deutscher Kabarettist und Autor; Kabarett-Programme solo mit "Ein-Mann-Band" Martin Julius Faber und im Duo mit Alexander Liegl ("Tote zählen keine Schafe", "Platzende Hirsche"); TV-Auftritte und Moderator der Sendereihe "Schlachthof" ab 2013
* 20. November 1970 Landshut
Herkunft
Michael Altinger wurde am 20. Nov. 1970 in Landshut geboren und wuchs in Bachmehring bei Wasserburg/Inn auf.
Ausbildung
Nach dem Schulbesuch studierte A. Sozialpädagogik und schloss mit dem Diplom ab.
Wirken
A. trat ab 1995 als Kabarettist auf und gehörte dem Ensemble des "Münchner Lustspielhauses", den "Occams", an. Bald hatte er Erfolg mit seinen Solo-Programmen, die durch die Zusammenarbeit mit der "Ein-Mann-Band" Martin Julius Faber ihre besondere Note erhielten. Sein zentrales Thema ist der Zustand unserer Gesellschaft, ihre Entwicklung, ihre Krisen, Nöte und Hoffnungen, wobei er die bitteren Pillen seiner Themen in ein durchaus freundliches Auftreten verpackt. Als "Philanthrop klassischer Schule", der den Glauben an das Gute im Menschen nicht verloren habe, wurde der Kabarettist anlässlich seines 25-jährigen Kabarettistendaseins charakterisiert (www.br.de).
Elf Kabarettprogramme, beginnend mit dem Titel "Wenn blöd, dann gscheit" über "Das Ende vom Ich" (2010) bis ...